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Engelsdorfer Verlag
Das wunderbare Land hinter dem Eis.

Susanne L. Baumbach 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Beschreibung:
In dem vorliegenden Roman brauchen vier Leute eines Tages nicht mehr nur zu träumen. Sondern zwei Frauen und zwei Männern gelingt es um die so genannte Ecke zu schauen. Eine der Frauen findet in einer verlassenen Gegend eine uralte Felszeichnung, die den normalen Begriff Zeit auf den Kopf zu stellen vermag. Ehe sie begreift, ist sie von der Kraft in der Zeichnung in eine andere Zeit geschleust worden. Als ihr dieser tragische Umstand bewusst wird, erschrickt sie, denkt sie müsse nun immer unter Menschen leben, die sie gar nicht kennt. Doch die magische Felszeichnung birgt glücklicher Weise auch die Eigenschaft "zurückkommen" in sich. Mit der Zeit entsteht bei einem der vier Freunde, der Physiker von Beruf ist, der an Wahnsinn grenzende Wunsch den Urheber dieser uralten Zeichnung aufzufinden, der seiner Meinung nach ein Kollege gewesen sein muss. Tatsächlich ermöglichen Sponsoren die Expedition in das zeitlich weit entfernte Land. Jeder der vier Freunde will nun an dem Projekt teilnehmen. Doch zur selben Zeit müssen sie wegen ihres Dienstes für die Wissenschaft ihr bisheriges Leben aufgeben. Natürlich hoffen auch sie das noch nie Dagewesene zu erleben. Dennoch bleiben Risiken, die sich nicht wegdenken lassen. Werden die Reisenden überhaupt in dem weit zurückliegenden Zeitalter einer beginnenden Eiszeit ankommen? Und genau so wichtig: gibt es dann schon Menschen und wie leben sie? Hier begann für die Autorin die Aufgabe herauszufinden, welche neuen Erkenntnisse über Leben vor einer Eiszeit bestehen. In neuaufgelegten Kompendien nachzuschlagen würde sich erübrigen, weil sie befürchtete, wissenschaftliche Sprache nicht zu verstehen. Viel sicherer wäre, Neues auf diesem Gebiet, einschlägigen Fernsehsendungen zu entnehmen. Doch außer Knochenfunden, die das Alter der ersten Menschen ein wenig höher ansetzten, waren zufällig spektakuläre Metallscheiben gefunden worden. Die darauf dargestellten Gestirne scheinen eher einem Götterkult als der Astronomie zu geordnet zu sein. Also musste die Autorin ihre Fragen, auch wie sich Menschen bei einer drohenden Vereisung unseres Planeten verhalten könnten, selbst zu beantworten versuchen.